Hier erzählen wir Geschichten über Spiele, wie Sie zu der Person gekommen sind und was man damit Verbindet.

Railroad Ink

Das erste mal hatte ich das schöne Spiel im damaligen Spielekaffee „Zamgwürfel“ allein gespielt. Der Titel hat mich vor allem wegen Züge („I like Trains“ ) interessiert. Allerdings war es zu dem Zeitpunkt schwer in Deutschland erhältlich.

Auf einem späteren Urlaub in Hamburg habe ich es dann doch einen Laden dafür gefunden. Und auf der Rückfahrt haben wir (Meen und ich) es viel Gespielt. Da allerdings dabei auch etwas Alkohol dabei war, wurde aus „Railroad Ink“ irgendwann RaRa Ink (Versucht mal, Railroad mit einer etwas Alkoholschweren Zunge auszusprechen. 😀 ).

Die Begeisterung hielt und hält an. Heute haben wir die meisten Erweiterungen, beide Hauptspiele und beide Spielbaren Ableger in unserem Regal (Railroad Ink Challenge).

Gespielt wird es mit vier Würfeln und der Kombination aus Brett und Stift für jeden Spieler. Insgesamt wird sieben Mal mit allen Würfeln gewürfelt und die Spieler müssen alle Würfel in ihr Brett eintragen. Nach der siebten Runde ist das Spiel vorbei und die Brett werden ausgewertet.
Der Reiz besteht vor allem in der Möglichkeit, ohne äußere Einflüsse die Würfel einzutragen.

Railroad Ink Challenge mit Erweiterung